„Glauben“ bedeutet für mich „etwas nicht wissen zu können, weil es (mit dem derzeit wissenschaftlichen Stand der Technik) nicht mit Fakten unterlegt werden kann“.
Doch Glauben ist wichtig, um einige, viele oder auch alle Dinge gefühlt besser verstehen zu können, die die Gesamtheit der Existenz – zwischen und fernab dem Zeitraum der körperlichen Geburt und dem körperlichen Tod – ausmachen: die Symbiose des Materiellen (die reine körperliche Erscheinung) und des Immateriellen (die Seele) in Form einer fühlenden und denkenden Lebensform. Das soll hier überreligiös beleuchtet werden.
Zudem wird es aber auch einige „sachliche“ Tipps geben. 😉
Bauchgefühl und Intuition sind die besseren Wegbegleiter als der Lehrer, der keine anderen Meinungen zulässt.