Weshalb es „transgender“ u. ä. geben kann…

So wie „transgender“ u. ä. durchaus ernst genommen werden soll bzw. kann, so ernst genommen sollte auch die Erklärung dazu, weshalb es neben männlich, weiblich, homosexuell auch „nicht weiter bestimmt“ geben kann. => Das wiederkehrende Leben. Wenn der Körper stirbt, lebt die unsterbliche Seele weiter, da sie nur in einem (z. B. menschlichen) Körper weitere Erfahrungen in Verbindung mit der Vergänglichkeit und den damit verbundenen Emotionen sammlen kann. Dafür muss sie also für die nächste symbiotische Verbindung ins Materielle zurück (im materiellen Universum) – und nimmt damit auch ein Geschlecht an, das sie dafür „zwischen ihren Leben“ ausgewählt hat; auf einem Planeten in einem biologischen Körper, in dem sie dann in eben dieser Symbiose lebt. Zur konsistenteren eigenen Entwicklung, die egal auf welchem Planeten zur echten gedanklichen Erleuchtung führen wird (woher die Seele kommt – das ist die „Quelle“/“Gott“, aus der sie gekommen ist und welche auch das Universum als vergänglichen Komplementärteil immer wieder neu erschafft), ist es zwar von Vorteil immer auf demselben Planeten in derselben Spezies die eigene Entwicklung voranzutreiben – aber das ist der Seele in ihren Leben zwischen dem Tod selbst überlassen – so dauert es für sie dann eben ein paar biologische Leben länger. – Wenn die Erfahrungen des vorangegangenen Lebens nun aber so stark das Unterbewusstsein des „aktuellen“ symbiotischen Lebens dominieren, dann kommt es möglicherweise zur „nicht entscheidbaren“ bzw. homosexuellen Geschlechter-Eindordnung. Daher wäre eine Rückführung unter Hypnose für diese Personen interessant, um zu erfahren, wer sie vorher waren. Damit wäre dann alles geklärt. „Früher“ gab es diese Ausrichtungen auch schon, nur wurden sie damals noch viel weniger geduldet bzw. hatte der/die „Betroffene“ viel weniger den Mut, die eigene „Ausrichtung“ öffentlich zu äußern. Ausgrenzung wäre damals die zwangsläufige Folge gewesen.

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