Diese „Auswirkung“ konnte nur geschehen bzw. geschieht tagtäglich, weil machtbesessene Menschen ihre Meinung nur mit Gewalt verteidigen können und man diesem Gemetzel entkommen will. Mir kommen dabei jedes Mal die Tränen (vor allem als Vater). Wir sollten unser Gemecker über alle möglichen, definitiv viel kleineren Probleme wirklich relativieren, wenn das Leben so tragisch sein kann, dass beim Versuch, kriegsfreies Land zu erreichen, Frau und Kinder sterben. Und falls man es schaffen sollte, gibt es zur Begrüßung eine ätzende Minderheit, die einen genau dahin wieder zurückschicken will. Widerlich!
Zum ursprünglichen Beitrag: http://www.blick.ch/news/ausland/er-kannte-nur-krieg-und-elend-das-todtraurige-leben-von-aylan-3-id4132330.html